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Die DMEXCO in Köln lockte nach drei Jahren Pause viele Digitalexperten mit einem umfangreichen Programm in die Domstadt. Wir waren mit dabei und haben uns von zukunftsweisenden Trends und Themen inspirieren lassen.

Ein Thema hat uns besonders gefesselt: das wachsende Interesse an digitalen Kunstwerken - NFTs (Non-Fungible Token). Nicht nur im kommerziellen Bereich, (siehe Bild: NFT-Kuratorin Viola Lukasz https://misa.art/, oder https://app.museumofcryptoart.com/ ) - sondern auch für Kulturinstitute und Museen.

Kunst im digitalen Raum besitzt fast unbegrenzte Reichweite, überwindet Barrieren und überschreitet kulturelle Grenzen. Was vielleicht noch nach Science-Fiction klingt, ist für einige Kulturinstitute bereits Alltag. Beispielsweise im „Musee Dezentral“, einem virtuellen NFT-Museum im Metaversum, in dem Künstler*innen NFT Kunstwerke ausstellen und Besucher*innen digitale Kunst auf neue und immersive Art und Weise entdecken können.

Die Vision Interaktion durch Medieninhalte zu ermöglichen – grenzenlos und völlig frei von den Einschränkungen des physischen Raums, haben wir für uns in der Medienproduktion als Antrieb und Motivation mitgenommen.